Viel Spaß bei der TSG Rheda Judo Hallenübernachtung
Bei strahlendem Sonnenschein fand am 09.09.2023 die alljährliche Hallenübernachtung für unsere Judoka statt. Auch dieses Jahr gab es ein umfangreiches Programm, bei dem die Kinder und Jugendlichen von samstags 10:00 Uhr morgens bis sonntags 10:00 Uhr morgens viel Spaß und Bewegung hatten.
Gestartet wurde samstags mit dem Besuch des Schnurstracks Kletterparks in Rietberg. In den drei Stunden zeigten die Judoka, dass sie dank ihres Körpergefühls und der Griffkraft auch gute Kletterer sind. Die eine oder andere Höhenangst wurde erfolgreich überwunden und so kehrten alle erschöpft aber zufrieden mittags an der Judohalle ein. Nach einer kurzen Pause startete eine Judoeinheit, die vor allem durch Spiel und Spaß geprägt war. Nach dieser Einheit wurde das „Chaos-Spiel“ gespielt. Dieses Spiel zeichnet sich durch Teamgeist, Kreativität und Bewegung aus. Nach diesem Spiel waren demnach auch alle sehr glücklich, dass es Pizza zum Abendessen gab. Anschließend wurden die Schlafplätze auf der Judomatte eingerichtet – doch von Schlafen konnte noch nicht die Rede sein: Der Filmabend in der Judohalle war für viele eine willkommene Pause. Bei Snacks wurde der Film verfolgt, geredet und der Tag bereits Revue passieren gelassen. Die darauffolgende Nachtwanderung kam zwar überraschend, doch alle waren plötzlich wieder wach, fit und machten sich auf dem Weg Richtung Hambusch. Nach der ca. 1-stündigen Wanderung wartete noch das letzte Highlight des Tages auf die Judoka: Bei offenem Feuer ließen wir den Abend ausklinken. Marshmallows und Stockbrot waren begehrt und ließen Kinderaugen strahlen. Abgerundet wurde der Tag auch durch Spielereien und freien Elementen: Das Schwungtuch sorgte für großen Spaß und die Kettcars, die verkehrt herum lenkten, ließen den einen oder anderen verzweifeln. Außerdem wurden ein paar Runden Fußball gespielt und auch kurze Judoeinheiten durften nicht fehlen.
Sonntagmorgens wurden dann, nach dem Frühstück, dem Abbau der Schlafplätze und der Judomatte, alle 23 Kinder und Jugendlichen sicherlich müde, aber sehr glücklich von ihren Eltern abgeholt.
Ab sofort buntere Farben beim Training
Am 12.06.2023 und 15.06.2023 fanden unsere Prüfungstage statt. Aufgrund der guten Trainingsleistungen und der hohen Teilnehmerzahlen wurde die Prüfung erstmalig auf zwei Prüfungstage ausgedehnt.
Besonders aufgregend war es für die Kindergartengruppe, für die es Dank der jüngst verabschiedeten neuen Prüfungsordnung möglich war, auch in ihren jungen Jahren bereits etwas Farbe an ihren Gürtel zu bekommen. Vier Jungs der Kindergartengruppe stellten sich den Herausforderungen des Prüfungsprogrammes und zeigten die ersten Grundelemente des japanischen Kampfsportes: Werfen, Fallen und Halten. Und da die Sportart vom Miteinander lebt, wurden auch die Rituale, die Begrüßung (“Rei”) und das Stop-Signal (“Maitta”), vorbildlich demonstiert.
Ebenfalls eine Premiere feierte die Prüferin, Kathrin Voltmann, die erst im Frühjahr diesen Jahres die Prüferlizenz erhalten hatte. Sie war fasziniert von dem Können der 5- bis 6-Jährigen und verkündete stolz das Bestehen deren ersten Prüfung. Somit haben sie ihren ersten Schritt zum schwarzen Gürtel getan.
Ihnen folgten die Grundschülerinnen und Grundschüler, von denen einige ebenfalls die Prüfung zum weiß-gelben Gürtel ablegten, einige zum gelben Gürtel und einer zum gelb-orangenen Gürtel. Nicht nur die Anforderungen steigen von Gürtelstufe zu Gürtelstufe, sondern auch das Niveau der Judotechniken der Kinder steigt von Mal zu Mal. Die Anspannung war groß und nach einer guten Stunde Anstrengung habe auch hier alle Prüflinge bestanden. Unter dem Applaus der zuschauenden Eltern warfen die Kinder ihre alten Gürtel symbolisch hinter sich.
Auch bei den Prüfungsleistungen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen gab es unter den Augen der Prüferin nichts zu beanstanden, weshalb alle Teilnehmer erfolgreich waren und berechtigt und verpflichtet sind, ab sofort ihren neuen Gürtel zu tragen.

Elijah Acar
Fjonn Blawid
Ferris Brak
Karla Brak
David Dobre
Patrick Gilga
Andrej Hühn
Kuno Hüllbrock
N. K.
Benno Petermann
Nurhan Sahin
Annika Scheumann
Witold Schnarr
Chrestian James Tönnies
Elhan Tofin

Eliel Aktas
Emil Ficht
Max Hochstrate
Mahir Kodaman
Mehdi Kodaman
Leo Leier
David Lypkan
Milian Paul
Nikita Reiswich
Elias Röhr
Gregor Ruenhorst
Rafael Schaible

Maxim Töws

Yannick Krawinkel

Dimitri Derr
Yannick Krawinkel
Judo-Safari begeistert junge Teilnehmer
Über 30 Teilnehmer im Alter zwischen fünf und 12 Jahren haben vor den Sommerferien an der Judo-Safari teilgenommen. Diese Breitensportaktion des Deutschen Judo Bundes lockte alle jüngeren Judoka auf die Matte, da dadurch die Judo-Faszination noch besser kennengelernt wurde. Das Schöne an der Judo-Safari: Es sind keine Judokenntnisse erforderlich. Die Disziplinen sind sehr unterschiedlich, sodass Schwächere in der einen Disziplin Sieger in einer anderen werden können.
Je nach erreichter Punktzahl wurden unterschiedliche Abzeichen verliehen – vom gelben Känguru bis zum schwarzen Panther. Die höchste Auszeichnung ergatterten drei Judoka: Fjonn Blawid, Elias Röhr und David Schaible.
Die Veranstaltung umfasste 5 Disziplinen: Laufen, Werfen, Springen, Budo und Kreativität.
Beim Parcours mit Tunneln und Brücken, Slalomstrecken und weichem Untergrund (Weichbodenmatten) waren in ihren Altersklassen vor allem Elhan Tofin, Milian Paul, Witold Schnarr, Emil Ficht, David Schaible und Finn Nabers die schnellsten.
Beim Froschhüpfen und Dreibeinhüpfen konnten Andrej Hühn, Milian Paul, Fjonn Blawid, Finn Nabers und David Schaible glänzen.
Beim Schlappen- oder Gürtelweitwurf gab es diverse Techniken und Abwurfmöglichkeiten. Vor allem Marten Petermann und Elijah Acar zeigten hier wirkungsvolle Falt- und Knotentechniken und konnten dadurch weite Würfe erzielen.
Bevor es zum Kreativitätspart ging, konnten alle Judoka beim Bärenkampf (Wer schiebt den Konkurrenten als erstes von der Matte) noch einmal Punkte sammeln.
Beim Memory Spiel oder kreativem Gürtelbinden glänzten vor allem Elhan Tofin, Milian Paul, Annika Scheumann, Carla Konieczny, David Schaible und Clemens Ruenhorst dank schneller und kreativer Performance.
Dieser judospezifische, leichtathletische Wettbewerb bot den Kindern insgesamt die Möglichkeit, ihre Geschicklichkeit, Ausdauer, Stärke und Kreativität unter Beweis zu stellen. Die Safari Abzeichen zieren ab sofort die Judojacken und nächstes Jahr, bei der nächsten Safari, kann nach dem stärkeren Tier gekämpft werden.
Wir gratulieren unseren Judokas zu diesen tollen Leistungen.

Ferris Brak (Ü10)

Karla Brak (Ü6)
Elias Heckmann (Ü3)
Aleksa Hühn (Ü3)
Kuno Hüllbrock (Ü6)
Nurhan Sahin (Ü6)
Annika Scheumann (Ü6)
Mats von Bobart (Ü3)

Marco Felczak (Ü3)
Emil Ficht (Ü6)
Mehdi Kodaman (Ü6)
Carla Konieczny (Ü6)
Marten Petermann (Ü3)
Nikita Reiswich (Ü10)

Elijah Acar (Ü6)
David Dobre (Ü6)
Patrick Gliga (Ü6)
Finn Nabers (Ü10)
Milian Paul (Ü6)
Lisa Reiling (Ü6)
Witold Schnarr (Ü6)

Eliel Aktas (Ü6)
Tofin Elhan (Ü3)
Anrej Hühn (Ü3)
Mahir Kodaman (Ü10)
M. K. (Ü3)
Clemens Ruenhorst (Ü10)
Chrestian James Tönnies (Ü6)

Fjonn Blawid (Ü6)
Elias Röhr (Ü6)
David Schaible (Ü10)
Ferienspiele 2023 – Macht bei uns mit!

Gemeinsames Training im Kreis Gütersloh
Am 12.05.2023 hat der Gütersloher TV zum gemeinsamen Training in deren Turnhalle am Heidewald eingeladen.
Über 35 Judoka aus Gütersloh, Rheda, Greffen und Wiedenbrück trafen sich dort zum gemeinsamen Technik- und Randori-Training.
Nach einem intensiven und bereits judogeprägtem Erwärmungsteil durch WTV Trainer Jörg Zimmermann (3. Dan) waren alle Judoka mehr als gut erwärmt und konnten sich dem Hauptteil widmen: Stand Eindrehtechniken zur Haupt- und Gegenseite.
GTV-Cheftrainer Sven Belau (3. Dan) zeigte verschiedene Eingangsvarianten in verschiedenen Kampfauslagen zu verschiedenen Wurftechniken. Jeder Judoka konnte diese Standkomplexe und Schrittmuster trainieren, neu erlernen oder auch leicht variieren. Neben dem Verständnis dieses technischen Grundkonzepts konnte der ein oder andere Judoka sicherlich etwas mit nach Hause nehmen.
Zum Abschluss des gemeinsamen Trainings gab es noch verschiedene Randoriformen. Dass jeder Judoka mit vereinsfremden Teilnehmern trainiert, war hier eine unausgesprochene Regel. Einflüsse von anderen Judoka wurden dadurch mitgenommen. Dieses „gemeinsame Training“ hat allen Teilnehmern super viel Spaß gemacht. Aus diesem Grund soll diese Trainingstradition wieder regelmäßig stattfinden, der nächste Termin ist bereits für das zweite Halbjahr in der Wiedenbrücker Pius-Halle terminiert.
Viktoria Derr gewinnt beim Paderborner Schlosspokal
Am 26.03.2023 fand in Paderborn das 17. Schlosspokal Einladungsturnier statt. Die TSG Rheda Judoabteilung war dort ebenfalls vertreten und wollte sich mit anderen Judoka aus dem Bezirk Detmold messen. Aber auch Judoka aus den Bezirken Arnsberg und Münster waren vertreten, weswegen es für alle ein langes und kräftezehrendes Turnier war.
In der weiblichen U15 starteten Viktoria Derr (-48 kg) und Diana Dyngis (-52 kg). Diana konnte ihren ersten Kampf souverän gewinnen, danach ließ die Kraft leider etwas nach. Durch ihren Kampfgeist konnte sie sich am Ende aber noch über einen starken 4. Platz freuen. In der Klasse bis 48 kg ließ Viktoria ihren Gegnern keine Chance. Ihre beiden Kämpfe konnte sie vorzeitig durch schöne Wurftechniken gewinnen, was den ersten Platz bedeutete.
In der männlichen U15 startete Clemens Ruenhorst bis 46 kg. Mit dem 3. Platz war er am Ende nur halb zufrieden – seine Niederlagen durch Hebel waren für den Bodenspezialisten doppelt ärgerlich.
In der U11 startete Mahir Kodaman bis 46 kg. Nach zwei Kämpfen durfte er sich über den 3. Platz freuen.
In der U11 bis 37 kg starten gleich 3 TSG Judoka: Maxim Töws sammelte wertvolle Kampferfahrung und wurde am Ende 7. Mehdi Kodaman konnte zwar einen Kampf durch einen guten Übergang vom Stand zu Boden gewinnen, am Ende war mehr als Platz 6 aber nicht möglich. Bester Kämpfer in dieser Gewichtsklasse war an diesem Tag Max Hochstrate. Zwar verlor er unglücklich den Auftaktkampf, in der Trostrunde marschierte er aber aufs Treppchen und wurde Dritter. In seinen drei Trostrundenkämpfen siegte er durch Haltegriff und überzeugte vor allem durch variable Wurfansätze.
Bis 34 kg darf sich David Lypkan über den 4. Platz freuen. Nach Startschwierigkeiten konnte er sich mit zwei Siegen durch die Trostrunde in das kleine Finale kämpfen, welches leider verloren wurde.
Milian Paul (bis 31 kg) ging es ähnlich. Mit seinem Sieg in der Trostrunde konnte er sich in das kleine Finale vorkämpfen. Dort verlor er aufgrund einer Unaufmerksamkeit, durfte sich aber am Ende über den 4. Platz freuen.
Für Emil Ficht (bis 29 kg) und Eliel Aktas (bis 27kg) war am diesem Tag die Konkurrenz zu stark, beide wurde 7.
Elias Röhr (ebenfalls bis 27 kg) gewann seinen Auftaktkampf, konnte danach leider nicht an diese Leistung anknüpfen und wurde 4.
Gregor Ruenhorst und Leonard Böcker starteten beide bis 23kg. Dank eines schönen Fußwurfes gewann er seinen Auftaktkampf und konnte sich anschließend auf den 4. Platz vorkämpfen. Noch besser machte es Leonard, der zwei seiner drei Kämpfe gewinnen konnte und am Ende verdient Dritter wurde.
Für die TSG Rheda Judoabteilung war es somit ein erfolgreiches Wochenende, wenngleich der Eifer nach der Goldmedaille neu erfocht ist und noch mehr Wettkampftraining gemacht wird.

Starker Auftritt der Rhedaer Judoka
Bei der Bezirkseinzelmeisterschaft für Judoka der Altersklassen U11, U15 und U18 in Herford war die TSG Rheda mit sieben Kämpfern vertreten. Allesamt waren sie am Ende des Turniertages sehr zufrieden mit ihren Leistungen.
In der U11 (bis 23 Kilogramm) startete Leonard Böcker. Bei seinem erst zweiten Turnier war er quirlig und angriffslustig. Verdienter Lohn war der sechste Platz im Endklassement. David Lypkan (U11, bis 34 Kilogramm) drang bis ins Finale vor und feierte schließlich den Gewinn des Vizebezirksmeistertitels. Während seiner Kämpfe zeigte er starke Wurfansätze und im Training einstudierte Standkombinationen.
In der Kategorie bis 37 Kilogramm kletterte mit Max Hochstrate ein weiterer U11-Sportler der TSG Rheda aufs Treppchen. Nach drei anstrengenden Kämpfen gelang ihm der Sprung auf Rang drei. Die U11-Riege der Emsstädter machte Mahir Kodaman (bis 46 Kilogramm) komplett. Er bekam am Ende eines langen Turniertages als Bezirksmeister die Goldmedaille umgehängt.
Viktoria Derr ging in der Altersklasse U15 (bis 48 Kilogramm) auf Titeljagd. Wie gewohnt war sie sehr angriffslustig und sicherte sich dank starker Fußwürfe den zweiten Platz.
Diana Dyngis (U15, bis 52 Kilogramm) machte es noch besser. Sie war an diesem Tag nicht zu bezwingen und freute sich als neue Bezirksmeisterin über einen perfekten Wettkampftag. Die erfahrene TSG-Kämpferin überzeugte mit Konzentration und Explosivität im Standkampf.
Im teilnehmerstarken und niveauvollen U18-Feld bis 81 Kilogramm gewann Dimitri Derr seinen Auftaktkampf souverän. Im weiteren Turnierverlauf bewies er weiterhin seine Stärke im Boden, verpasste aber eine Podestplatzierung. Am Ende langte es für ihn zu einem guten fünften Rang.
Judoka der TSG Rheda zeigen in Bielefeld beachtliches Können
Kürzlich haben sich die Judoka der Region erstmals in diesem Jahr zu einem Kreisturnier getroffen. In Bielefeld waren auch 15 Kämpfer der TSG Rheda im Einsatz. Für viele von ihnen war es der erste Wettkampf nach einer langen Coronapause. Die Emsstädter kehrten schließlich mit beachtlichen Erfolgen im Gepäck zurück.
In der Altersklasse U11 bis 23 Kilogramm startete Leonard Böcker. Mit nur einer Niederlage sicherte er sich den zweiten Platz. In der selben Gewichtsklasse wurde Gregor Ruenhorst Dritter.
Mit Elias Röhr trat ein weiterer U11-Athlet aus Rheda an. In der Kategorie bis 27 Kilogramm drang er dank zweier Siege bis ins Finale vor. Emil Ficht (bis 29 Kilogramm) sammelte in seiner teilnehmerstarken Gewichtsklasse reichlich Kampferfahrung und freute sich schließlich über Rang sieben. David Lypkan und Rafael Schaible zeigten ihr Können in der Klasse bis 34 Kilogramm. Rafael absolvierte vier kräftezehrende Kämpfe und erreichte den sechsten Platz. Noch besser machte es David. Nach einer Niederlage entschied er in der Trostrunde sämtliche Kämpfe für sich und schaffte als Dritter den Sprung aufs Treppchen.
In der Klasse bis 37 Kilogramm bot die TSG Rheda gleich drei Judoka auf. Den Anfang machte Maxim Töws. Es war für ihn das erste Turnier. Er schloss es auf dem siebten Rang ab. Mehdi Kodaman behauptete sich in der Hauptrunde, ehe die Kräfte schwanden und der sechste Platz zu Buche stand. Erfolgreichster TSG-Vertreter dieser Gewichtsklasse war Max Hochstrate. Nachdem er seinen Auftaktkampf unglücklich verloren hatte, gewann er in der Trostrunde seine drei Duelle vorzeitig und war daher am Ende zurecht stolz auf seinen Bronzerang. Mahir Kodaman (bis 46 Kilogramm) war indes unschlagbar und sicherte sich die Kreismeisterschaft – genau wie Milian Paul (bis 31 Kilogramm). Milian ließ seinen zwei Gegnern keinerlei Chance und gewann jeweils durch eine ansehnliche Fußtechnik.
In der U15 war die TSG Rheda mit drei Kämpfern vertreten. Clemens Ruenhorst (bis 43 Kilogramm) und Viktoria Derr (bis 48 Kilogramm) feierten den Gewinn von Platz zwei. Diana Dyngis (bis 52 Kilogramm) war noch erfolgreicher und setzte sich Kreismeisterkrone auf. Ihr Sieg war ungefährdet, weil sie ihre starken Trainingsleistungen im Wettkampf bestätigte.
Derr in Top-Verfassung
Den Abschluss des erfolgreichen Turnierwochenendes machte für die TSG U18-Judoka Dimitri Derr (bis 90 Kilogramm). Er wurde ebenfalls Kreismeister. Besonders am Boden war der Emsstädter sehr präsent und stellte seine Widersacher vor allem mit Würgetechniken vor teils unlösbare Aufgaben.
